Institut für Mathematisches Lernen IML Braunschweig - Praxis für Dyskalkulietherapie Lage und Standortbeschreibung Institut für Mathematisches Lernen IML Braunschweig - Praxis für Dyskalkulietherapie | Braunschweig | Steinweg 4 .: Site powered by Branchen - Domain - DE der kostenlose Eintrag Service:.
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Institut für Mathematisches Lernen IML Braunschweig - Praxis für Dyskalkulietherapie

Steinweg 4  •  Braunschweig  •  38100
Telefon: 0531 12167750  •  Telefax: 0531 12167759
Homepage

Lage und Standortbeschreibung
Standort:
Steinweg 4, 38100 Braunschweig Braunschweig-Stadtmitte
Parkplätze Verkehrsanbindung:
Sehr verkehrsgünstig gelegen. Von der Tram- und Bushaltestelle Rathaus eine Gehminute. Großes Parkhaus in der Wilhelmstraße drei Gehminuten .
Sonstiges:
IML Institut für Mathematisches Lernen Braunschweig Beratungs- und Forschungseinrichtung zur Diagnose, Therapie und Prävention der Rechenschwäche/Dyskalkulie Qualitative Förderdiagnose Wissenschaftliche Beratung Integrative Lerntherapie Spezifische Lehrerfortbildung Das Institut für Mathematisches Lernen ist eine Facheinrichtung für Diagnose, Beratung und Therapie bei Lernschwierigkeiten im mathematischen Grundlagenbereich. Wir fördern rechenschwache Kinder und Jugendliche, wenn der Rahmen der schulischen Möglichkeiten überschritten wird und beim Schüler keine medizinischen Maßnahmen angezeigt sind. Schüler mit auffallend unerklärlichen Fehlern beim Rechnen sollten auf eine mögliche Rechenschwäche untersucht werden. Hauptziel der Diagnose- und Beratungstätigkeit unseres Instituts ist es, Dyskalkulie möglichst frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Was ist Rechenschwäche? Rechenschwäche Arithmasthenie/Dyskalkulie ist eine Lernstörung im Bereich des Erlernens, Verstehens und Anwendens mathematischer Grundkenntnisse. Die Erscheinungsformen und der individuelle Ausprägungsgrad können sehr verschieden und vielfältig sein. Eines haben betroffene Kinder und Jugendliche gemeinsam Das Verständnis der grundlegenden Logik der Zahlen und der mathematischen Operationen ist nicht oder nur mangelhaft entwickelt. Warum hilft Üben nicht? Rechenschwäche ist nicht die Folge von Konzentrationsschwäche oder mangelndem logischem Denkvermögen, sie resultiert weder aus Dummheit noch aus Unwilligkeit. Sie wächst sich auch nicht aus Der Versuch, rechenschwachen Kindern und Jugendlichen aktuellen Schulstoff durch Förderstunden, Nachhilfe und häusliche Übungen zu vermitteln, muss scheitern, da hier gänzlich Unverstandenes eingeübt wird. Solches Üben ist nicht nur sinnlos und eine Qual für Kind und Eltern, es trägt zudem zu einer sekundären Neurotisierung bei. Muss ein Kind Unverstandenes eintrainieren, reagiert es auf die eigenen, vergeblichen Bemühungen häufig mit Lernabneigung und Matheangst, die sich zu fächerübergreifender Lernunlust und allgemeiner Schulangst ausweiten können. Charakteristische Symptome der Rechenschwäche - Rechnen bleibt häufig ein stetes, stures Abzählen - mühsam Eingeübtes ist nach Kurzem vergessen - es wird Unnötiges berechnet nach 7 8 15 wird 7 9 erneut ausgezählt 8 8 wird gezählt - Schlussfolgerungen sind nicht möglich 3 4 7 danach wird 13 4 neu durchgezählt - Rechenerleichterungen können nicht eingesetzt werden nach 3 4 7 wird 7 4 neu abgezählt - die Grundrechenarten werden verwechselt - Einsatz von eigenen, oft selbst erfundenen Rechenregeln wie z. B. 10 10 200, 7 7 17 - Zahlendreher/Zahlreversionen z. B. 24 statt 42 - Unverständnis unseres Stellenwertsystems z. B. 30 25 82 20 5 70 - Malfolgen werden gedichtgleich aufgesagt - falsche Lösungen werden nicht erkannt Produktion von Traumergebnissen 200 2 1 - Platzhalteraufgaben analytische Aufgaben wie z. B. x 4 6 können nicht gelöst werden - bei Textaufgaben zeigt sich völliges Unverständnis willkürliche Verknüpfung von Zahlangaben - rechnerischer und praktischer Umgang mit Größen Länge, Gewicht, Geld und Zeit gelingt nicht - Lernblockaden/Verweigerung und psychosomatische Störungen als Folge ständigen Versagens Diagnose der Rechenschwäche Die Diagnose der Rechenschwäche muss es leisten, die individuellen Denkwege der Schüler offenzulegen, denn Rechenschwache haben sich in ihrem Unverständnis oft falsche Strategien im Umgang mit Zahlen und Rechenoperationen angeeignet. Die Methode der qualitativen Fehleranalyse ermöglicht es, die Quellen der Rechenfehler schrittweise einzugrenzen, bis sich ein individuelles Defizitbild, das persönliche Fehlerprofil, ergibt. Es liefert die Basis für einen speziellen Therapieplan, mit dem die diagnostizierten Defizite systematisch behoben werden. Wir setzen hierfür das Förderdiagnoseverfahren QUADRIGA Qualitative Diagnose Rechenschwäche im Grundlagenbereich Arithmetik nach Dr. Wehrmann ein. Unser Diagnoseprogramm schließt Eltern- und Lehrerberatung sowie ein ausführliches Gutachten mit ein. Rechenschwäche-Therapie Unsere als Einzel- oder Doppeltherapie durchgeführte Lernintervention orientiert sich an der Lernausgangslage des betroffenen Schülers. In Form einer integrativen Lerntherapie wird von uns ein spezieller Therapieplan erstellt und eingesetzt. Ausgehend von den individuell ausgeprägten Eigenarten und Störungen des Lernprozesses werden angemessene Lehr- und Lernformen gewählt und in der Lerntherapie dynamisch angepasst. Eine in die Therapie integrierte Verlaufsdiagnose überprüft die erzielten Lernfortschritte. Mathematische Lerninhalte bauen sachlogisch aufeinander auf. In unserer zentralen Interventionsform, dem therapeutischen Lerndialog, wird gesichert, dass der Schüler die mathematischen Argumente aufbauend auf seiner Lernausgangslage in ihm adäquaten Schritten nachvollzieht. Diesen Dialog führen mathematisch und pädagogisch-psychologisch ausgebildete Lerntherapeuten, die die mathematischen Grundlagen individuell differenziert darlegen können. Rechenschwäche-Prävention Die Grundlagen des mathematischen Begreifens werden in den ersten beiden Schuljahren geschaffen, daher kommt den allerersten Lernschritten große Bedeutung zu. Eine Rechenschwäche kann frühestens Mitte des zweiten Schuljahres diagnostiziert werden. Um die Ausbildung einer möglicherweise drohenden Rechenschwäche zu verhindern, bieten wir zwei therapeutische Instrumente der Lernbegleitung an Präventionsdiagnose zur Untersuchung des Begreifens des mathematischen Schulstoffs in der ersten Klasse, Lerntherapeutische Frühbegleitung bei Verdacht auf eine künftige Ausbildung von Rechenschwäche. Fortbildungsangebote des IML Wir machen es uns zur Aufgabe, alle beruflich mit diesem Thema konfrontierten Pädagogen, Mediziner und Psychologen über die Bedeutung der Früherkennung, die Möglichkeiten der Prävention und die wirksame Förderung rechenschwacher Schüler zu informieren öffentliche Vorträge und Veranstaltungen, Schulvorträge in Fach-/Gesamtkonferenzen, ganztägige Lehrer- Fortbildungen und Studientage an Schulen/Ausbildungsstätten. Wünschen Sie eine Veranstaltung an Ihrer Schule oder Ihrer Einrichtung, so sprechen Sie uns bitte an. Institut für Mathematisches Lernen Beratungs- und Forschungseinrichtung zur Diagnose, Therapie und Prävention der Rechenschwäche Wissenschaftliche Leitung Dr. Michael Wehrmann Pädagogische Leitung Inga Diop 38100 Braunschweig Steinweg 4 Haltestelle Rathaus Telefon 05 31-12 16 77 50 Telefax 05 31-12 16 77 59 E-Mail info@iml-braunschweig.de Homepage http //www.zahlbegriff.de Unsere telefonische Fachsprechstunde Dienstag bis Donnerstag von 12.00 bis 14.00 Uhr nicht in den niedersächsischen Schulferien Zu diesen Zeiten können Sie sich von einem Lerntherapeuten telefonisch beraten lassen. Wir rufen Sie auch gerne zu anderen Zeiten zurück.

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